Über mich
 
Der Durchbruch
Teil 9
“Zum Licht”
Wenn von beamen die Rede ist, kommen wir am “Gravitationsantrieb”, also dem “legendären Antrieb” von UFOs nicht vorbei. Seien sie ehrlich, welchen Eindruck macht diese “Amerikanische UFO- Alltag- Werbung” oben auf Sie? Doch die der Normalität, oder? Normalität im Sinne von: “Willst du so ein UFO für den Alltag, dann komm und kauf es dir in meinem Geschäft!” Auch der Begriff “Flying Saucers”, also “Fliegende Untertassen” war damals schon sehr gebräuchlich.
Dieses rote Fahrzeug, welches ich oben schon gezeigt habe, hat Räder, aber das heißt nicht, daß es nicht für`s Fliegen gedacht war, denn bei manchen “Fliegenden Autos” (“Flying cars”) konnte man einen Mechanismus feststellen, der die Räder erst für den Flug einzog.
Kurzum: Die Pläne für ein Auto mit “Gravitationsantrieb” dürften bis in 30er Jahre des vorigen Jahrhunderts zurückreichen, denn die alle bisher oben gezeigten Darstellungen von “Fliegenden Autos” sind amerikanischen Magazinen entnommen. Die Amis hatten aber bis 1945 weder Atomkraft noch Gravitationsantrieb, aber den deutschen Flugscheiben wird dieser Antrieb doch zugeschrieben. Ich folgere daraus und ich glaube zu 100% richtig zu liegen, daß das 3. Reich den VW- Käfer sowohl als motorbetriebenen Kraftwagen...
Wie sieht mein Beweis dafür aus? Es ist ein indirekter, sozusagen eine Indizienbeweis, hören sie ihn, er nennt sich:
Aber irgendetwas scheint mit den Jahreszahlen nicht zu stimmen. Einmal bekam ich zu einer dieser Abbildungen vor meinem geistigen Auge das Jahr 1946 eingeblendet und tatsächlich...
Wo ist der Zähler?
Es waren einmal ein Investorenbrüderpaar, welches in Streit geriet. Der eine meinte, daß es einträglicher wäre in Autos mit Motorkraft, also Benzinmotoren zu investieren. Der andere meinte, es sei besser, die atombetriebenen Gravitations- Autos, also “Fliegende Autos” zu forcieren. Zunächst errang man einen Kompromiß. Die Fahrzeuge sollten für die Fahrten aus und in die Garage mit Benzin fahren, jedoch in der Luft mit dem Gravitationspatent. Der eine Bruder mit dem Benzinmotor wurde aber zornig, als er sah, daß sich bei dem Patent mit der Gravitation kein Zähler gewinnbringend montieren ließ. Wie weiland Kain den Abel erschlug, so tat auch er. Nichts fürchtete er nämlich mehr wie dessen Gutmütigkeit: ”Ich kenn dich doch, du bist zu gut zum diesem Pack, zu diesem Präkariat!” schrie er und schon war der Bruder tot. Seitdem fahren die Autos seit nunmehr 80 Jahre mit Benzin obwohl sie es auch mit beinahe kostenloser Atomantrieb- Gravitaionsenergie tun könnten.
Da forderte jemand “Flying Saucers  for everybody”, übersetzt: “Fliegende Untertassen für alle!” im Jahre 1956
Ich lasse diese Bilder zunächst für sich sprechen!
Taxi zum Mond gefällig? Ein Fahrzeug in der Gestaltung eines Künstler aus den 50er Jahren im Vergleich zum Porsche dazu.
Hier noch einige schöne Beispiele aus den Jahren zwischen 1956- 1959 mainstream- argumentativ nur der Phantasie von Künstlern entsprungen, aber ich glaube, diese Illustrationen sind im Auftrag von Flug- Fahrzeugherstellern enstanden nach dem Motto: Fahrt schon mal die Werbung hoch, in 2 Jahren ist es ohnehin soweit!
Irgendwo las ich, daß Investoren, die in Patente investieren als erstes danach fragen, ob ein Zähler in die Erfindung eingebaut werden kann. Ein Windmühle ist deshalb bei diesen Investoren nichts wert, weil der Wind, der die Mühle treibt und das Korn mahlt, frei verfügbar ist. Anders sieht es mit Wasserkraftwerken, die Strom in die Haushalte liefern aus. Sie kennen das, der Zähler- entscheidet über ihren Kontostand.
Aus der “Amerikanischen UFO- Alltag- Werbung” 1959
Hitler, Porsche, VW- Käfer, 1938
...oder so!
Diese Fotografie aus dem Jahre 1938 mit Adolf Hitler und Ferdinand Porsche vor dem Miniatur- Käfer inspiriert nahezu zu einer kleinen Satire:
Fliegende Autos
Wir brauchen uns nichts vormachen, diese Diktatur ist eine Deutsche Diktatur. Der tiefe Staat ist ein deutscher tiefer Staat, denn eine globale Diaktatur gibt es nur mit deutscher Hauptbeteiligung. Wir zeigen den gebaemten Conolly später, denn diese Szene, die ich meine dauert nur Zehntelsekunden und birgt eine Überfülle von Mehrinformation als uns lieb ist.
Etwa so...
... als auch als “Fliegendes Auto” geplant hatte. Volkswagen und Volksflugzeug sozusagen, denn jeder weiß, daß Ferdinand Porsche, der Konstrukteur des VW auch FLugzeugmotoren herstellte. Und dem KDF- Porsche Typ 60 Prototyp V3 sieht man seinen Wunsch nach Fliegen so richtig an.
KDF- Porsche Typ 60 Prototyp V3, 1939
Sie merken es daran, daß Autos sich im Prinzip wie Fluzeuge benehmen, die nie abheben. Ein Auto ist wie ein Flugzeug, welches gezwungen wird, immer motorbetrieben am Boden zu fahren. Und das noch in der Geschwindigkeit hochgezüchtet.
Eine lehrreiche Geschichte in Märchenform
Vorwissen:
Deshalb machen die Autos auch solchen Lärm wie ein Flugzeug beim Starten und Landen. Die stille Flugphase wurde den Autos von den Investoren einfach gestrichen! Alles klar? Zurück ins Dritte Reich.
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Ferdinand, und du bist sicher, daß dieser kleine Käfer auch fliegt?
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Vollkommen sicher, Adolf!
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Brrm, brrm, zeig was du kannst!
Selit
...so hoch soll er fliegen,...
Womit wir den Hitlergruß auch gleich miterklärt haben!
Selit 
Hoch soll er fliegen,...
Selit
...dreimal so hoch!
... hier wird diesem Auto tatsächlich das Jahr 1941 zugeschrieben. Und das ist doch schlichtweg eine Unmöglichkeit, denn 1941 war ein Kriegsjahr! Hier noch weitere Prospekte aus den Jahren 1958- 1963, die Autos heißen ganz offiziell “Flying cars!”
“Dieser tiefe Staat ist ein deutscher tiefer Staat. Immer wenn einer aus diesem tiefen Staate lügt, so erschlägt er einen deutschen Bruder.” (Zitat Hitler?)
Wo bleibt sein Erstflug für alle?
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